Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 4
Inserentenverzeichnis
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 6
Autorenübersicht
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 17
Abo: laser - International Magazine
SEITE 18
Laserzahnheilkunde – eine Übersicht
Dr. Timo Simniok
Wer sich mit dem Thema Laserzahnheilkunde beschäftigt, um diese in die eigene Praxis zu -integrieren, wird nur zu einer fundierten Entscheidung bei der Auswahl des eigenen Gerätes gelangen, wenn er das Spektrum möglicher Indikationen sicher überblickt. Zusätzlich kann ein möglichst einfaches Konzept den Lasereinsatz im Alltag erleichtern und so das gesamte Praxisteam für die neue Art der Behandlung motivieren. Dann sorgt der Laser auch für einen nachhaltigen Gewinn an Image und Kompetenz.
ePaper
SEITE 21
Der Wirkungsmechanismus von Low-Level-Laser-Strahlung auf Zellen
Dr. med. Lutz Wilden, Dr. Rainer Karthein
Die aus der Lasertechnik entwickelte Low-Level-Laser-(LLL-)Therapie befindet sich seit -Jahren in einer deutlichen Expansion und gewinnt zunehmend an experimenteller, -ärztlich--wissenschaftlicher, klinischer und therapeutischer Erfahrung.
ePaper
SEITE 27
Aufbereitung und Sterilisation optischer Fasern von Diodenlasern
Priv.-Doz. Dr. Jörg Meister, Univ.-Prof. Dr. Christoph Bourauel, ZA Alexander Pioch, Univ.-Prof. Dr. Matthias Frentzen
Beim Einsatz von Diodenlasern in der Zahnheilkunde ist die Wiederverwendbarkeit von Appli-katorspitzen hinsichtlich Kosteneinsparung ein offenes Diskussionsthema. Eine Mehrfachnutzung darf jedoch nur unter Berücksichtigung angemessener Hygienerichtlinien erfolgen. Dieser Prozess kann jedoch Alterungserscheinungen hervorrufen, welche die optomechanischen Eigenschaften der Applikatoren verändern.
ePaper
SEITE 33
Photodynamische Therapie oder -Photothermale Therapie - Wo liegt der Unterschied?
Dr. Marcus Engelschalk
Die Lasertherapie mittels fotoaktivierbarer Substanzen gilt als minimalinvasive Behandlungsoption, die auch aufgrund ihrer bakteriziden Wirkung zunehmend in der Zahnmedizin zum -Einsatz kommt. Oft wird hierbei zwischen Photodynamischer und Photothermaler Therapie unterschieden, doch worin liegt der Unterschied? Der folgende Artikel gibt einen Überblick über Wirkungsweisen, Indikation und rechtliche Definition der verschiedenen Therapieformen.
ePaper
SEITE 36
Berufsrechtswidrigkeit der Bezeichnung -„Tätigkeitsschwerpunkt Laserbehandlung“
Dr. Dennis Hampe
In unserem Dienstleistungszeitalter möchte sich auch der Zahnarzt seinen (potenziellen) -Patienten informativ präsentieren. Dabei ist es dem Arzt/Zahnarzt grundsätzlich erlaubt, zu werben. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten und Grenzen im -Rahmen der Berufsordnung näher vorgestellt. Zudem soll – unter -Beachtung der hierzu ergangenen Recht-sprechung – eine Einschätzung dahingehend erteilt werden, inwieweit die Bezeichnung -„Tätigkeitsschwerpunkt Laserbehandlung“ eine berufsrechtswidrige Werbung darstellt.
ePaper
SEITE 38
Grundlagen zur Abrechnung einer Laserleistung
Dr. Detlef Klotz
Nach wie vor bleibt die Novellierung der GOZ vor einem Jahr umstritten. Um Laseranwendern die Abrechnung nach der neuen Gebührenordnung zu erleichtern, hat die DGL nun in Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Wissenschaftlichem Beirat Abrechnungsbeispiele und Möglichkeiten zusammengestellt, die zum jetzigen Zeitpunkt mit der aktuellen GOZ in -Einklang zu bringen sind.
ePaper
SEITE 42
Abrechnung Lasereinsatz gemäß GOZ 2012
Dr. Andreas Klug
Seit Januar 2012 sind in der neuen Gebührenverordnung für Zahnärzte (GOZ) erstmals -Behandlungen durch Dentallaser abrechnungsfähig. Damit eröffnen sich nicht nur neue Behandlungswege für einige Patienten, sondern auch wirtschaftliche Aspekte für den behandelnden Zahnarzt. Was man bei der Abrechnung von dentalen Laserbehandlungen beachten sollte, zeigt Dr. Andreas Klug im folgenden Artikel.
ePaper
SEITE 46
Laser oder konventionelle Therapie – wo liegen die Vorteile in der Lasertherapie?
Dr. med. dent. Pascal Black M.Sc., M.Sc.
Während moderne Laseranwendungen immer mehr das zahnmedizinische Therapiespektrum ergänzen, werden diese oft noch an den bisherigen konventionellen Therapievarianten gemessen. Dr. Pascal Black erläutert im folgenden Artikel spezifische Indikationen, für welche die Laseranwendung Vorteile gegenüber konventionellen Verfahren aufweist.
ePaper
SEITE 49
Theragnostik und All-in-One-Laser - Zukunftsstrategien in der Laserzahnheilkunde
Prof. Dr. Matthias Frentzen, Dipl.-Phys. Florian Schelle, Priv.-Doz. Dr. Jörg Meister
Rückblickend auf 50 Jahre Laserforschung lässt sich eine stetige Weiterentwicklung dieser Technologie in der Zahnheilkunde feststellen. Zwischenzeitlich stehen eine Reihe evidenz-basierter Anwendungen, zum Beispiel in der Kariesdiagnostik und -entfernung, in der Endo-dontie, der Parodontologie sowie in der Chirurgie zur Verfügung. Vor allem unter dem Aspekt, dass in Zukunft Antibiotika wesentlich kritischer eingesetzt werden müssen, bietet die antimikrobielle Photodynamische Therapie (aPDT) ein großes Potenzial.
ePaper
SEITE 52
Evidenzbasierte Laseranwendung in der Parodontaltherapie
Prof. (emerit.) Dr. Heinz H. RenggliDentinkanäleBakterienZahnstein PlaqueOrt des KonfliktsProf. (emerit.) Dr. Heinz H. RenggliOrt des KonfliktsGingivarezessionParodontale RezessionenPapillendefektSlimeline Inserts
Laserapplikationen sind in der Parodontaltherapie im Rahmen der Kausaltherapie möglich. Sie setzen jedoch Kenntnis der apparativen Bestrahlungsmöglichkeiten, der parodontalen Entzündungsprozesse sowie deren Ursachen und Verlauf voraus. Auch ist es wichtig, mit den konventionellen, kausalen Behandlungsmethoden zur Sanierung parodontaler Defekte vertraut zu sein und deren Abgleich mit Laserbehandlungen zu kennen.
ePaper
SEITE 59
Laser in der Parodontologie
Olaf Oberhofer, M.Sc.
Die Anwendung unterschiedlicher Lasersysteme wurde und wird intensiv untersucht. Um mit dieser noch jungen und sehr komplexen Disziplin evidenzbasiert in der parodontologischen Praxis arbeiten zu können, ist es erforderlich, die Wirkungsweisen der verschiedenen Wellenlängen und Applikationsversionen zu kennen.
ePaper
SEITE 65
Laserunterstützte Parodontitistherapie ohne Antibiotikaeinsatz
Prof. (Shandong University, China) Dr. med. Frank Liebaug
Im täglichen Arbeitsalltag der Zahnärzte stellt die klinisch erfolgreiche Parodontaltherapie für den praktisch tätigen Kollegen immer noch eine Herausforderung dar. Gerade wegen der schwierigen Beherrschung dieser weitverbreiteten Erkrankung werden seit Jahren immer wieder unterschiedliche Therapieansätze diskutiert. Die kombinierte Anwendung von Laserlicht und einem verzögert freigesetzten Chlorhexidin-Xanthan-Gel unterstützt die Entzündungsrückbildung beachtlich.
ePaper
SEITE 67
Lasereinsatz in der Endodontie - Voraussetzungen für den Therapieerfolg
Prof. Norbert Gutknecht
Die klassischen Verfahren der Wurzelkanalaufbereitung haben ihre Grenzen. So ist es zum -Beispiel bei gekrümmten Kanälen nicht immer möglich, infiziertes Weichgewebe oder -Kanalwanddentin vollständig zu entfernen oder maximal zu reduzieren. Studien belegen, dass der Einsatz von Dentallaser hier Abhilfe schafft. Der folgende Artikel beschreibt -Wirkungs- und Vorgehensweise.
ePaper
SEITE 72
Lasereinsatz in der Chirurgie -- Aktuelle Aspekte aus der täglichen Praxis
Prof. Dr. med. dent. Georg E. Romanos, DDS, PhD
In der modernen Zahnheilkunde gewinnt der Einsatz von Laserstrahlen zunehmend an -Bedeutung. Angesichts der häufigen Präsenz in den Medien wächst das Interesse an neuen Behandlungsalternativen in weiten Teilen der Bevölkerung, führt aber auch zu übersteigerten Erwartungshaltungen. Entscheidend für einen optimalen therapeutischen Erfolg ist der Einsatz des wirkungsvollsten Lasertyps entsprechend seiner -Indikation.
ePaper
SEITE 76
Retromolare Schleimhautveränderung mithilfe des 970-nm-Lasers entfernen
Prof. Dr. Andreas Braun, Dr. Matthias Johannes Roggendorf, Prof. Dr. Roland Frankenberger
Abhängig von seinen Parametern kann ein 970-nm-Diodenlaser zum koagulierenden Schneiden oder Abtragen von oralen Weichgeweben eingesetzt werden. Im vorliegenden Fall wird die Exzision einer retromolaren Schleimhautveränderung mittels 970-nm-Diodenlaser mit nachfolgendem Heilungsverlauf und histologischer Beurteilung des entfernten Gewebes -beschrieben. Der nicht notwendige Nahtverschluss und das weitgehende Ausbleiben posttherapeutischer Beschwerden führen zu einer hohen Akzeptanz des Therapieverfahrens.
ePaper
SEITE 79
Lasereinsatz in der Implantologie – Wellenlängen und Indikationen
Michael Bauer, M.Sc.Dr. med. dent. Ute Gleiß
Auf der Suche nach dem geeigneten Laser in der Zahnmedizin verliert man schnell den Überblick. Nachdem man sich im Klaren ist, für welche Bereiche der Zahnmedizin er Verwendung finden soll, empfiehlt es sich, die auf dem Markt befindlichen Lasergeräte nach ihren Wellenlängen aufzuteilen. Im Bereich der Implantologie können hier bevorzugt die -Erbium-, Dioden- und CO2-Laser empfohlen werden.Sowohl in der Implantologie als auch der begleitenden Oralchirurgie bietet der Laser im Vergleich zu den konventionellen Methoden viele Vorteile. Anhand von drei Fallbeispielen soll der Einsatz des Lasers in der präimplantologischen Indikation (Verbesserung der Weichteilsituation) sowie der postimplantologischen Indikation (Implantatfreilegung, Periimplantitistherapie) dargestellt werden.
ePaper
SEITE 84
Implantologie, Augmentation und -Vestibulumplastik – ein Therapievorschlag
Dr. Michael Schäfer
Funktion und Ästhetik sind in der Implantologie unabdingbar miteinander verknüpft. Für den dauerhaften Erfolg einer Implantatinsertion ist ein ausreichend dimensionierter Knochen -genauso wichtig wie eine gute und harmonische Weichgewebssituation. Unser Autor gibt im Folgenden anhand eines Patientenfalles einen Vorschlag für solch ein implantologisches -Vorgehen mit Augmentation und Vestibulumplastik.
ePaper
SEITE 87
Lasereinsatz in der Periimplantitistherapie - Laserlichtverfahren: konventionell versus ablativ
Dr. Georg Bach
Die Entzündung am bzw. um das Implantat, die unbehandelt letztlich zum Verlust des künstlichen Zahnpfeilers führt, wird als Periimplantitis bezeichnet. Zwei Ursachen sind -möglich: die infektiös-bakterielle oder die funktionelle (z.B. durch Überlastungsphänomene).
ePaper
SEITE 90
Lasereinsatz zur Oberflächendekontamination von Implantaten - Ein praxistaugliches Konzept im Rückblic
Dr. Georg Bach
In die Implantologie ist nach Jahren enormer Euphorie eine gewisse Form der Ernüchterung eingekehrt. Diese beruht vor allem auf der Erkenntnis, dass ein Implantat mit einer entsprechenden Suprakonstruktion „nicht lebenslang hält“, wie oftmals propagiert, sondern durchaus mit Komplikationen gerechnet werden muss. Professor Herbert Deppe, Inhaber des Lehrstuhls für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie der Universität München, berichtete jüngst, dass ca. ein Achtel aller inkorporierten Implantate nach ca. zehn Jahren periimplantäreLäsionen aufweisen.
ePaper
SEITE 96
Kombinierter Lasereinsatz bei der -Periimplantitistherapie - Minimalinvasives Vorgehen für eine gründliche Reinigung
Dr. med. dent. Pascal Black M.Sc., M.Sc.
Die Zahl der dentalen Implantationen steigt stetig. Wurden im Jahr 2001 noch ca. 200.000 Implantate inseriert, so sollen es 2010 bereits über eine Million gewesen sein. Analog dazu nehmen natürlich auch eventuelle Komplikationen zu. Eine der größten Herausforderungen wird sein, periimplantäre Entzündungsreaktionen mit verbundenem Attachmentverlust zu therapieren oder sogar zu vermeiden.
ePaper
SEITE 98
Ergänzende Parodontaltherapie mit -Photothermischer Therapie
Dr. Hans-Dieter John, MSD (USA)
Während Effizienz und Indikation der Lasertherapie in der Parodontologie immer noch kontrovers diskutiert werden, bleibt ihre Akzeptanz seitens der Patienten unbestritten. Besonders die Photothermische Therapie (PTT) erweist sich hierbei als gute additive Behandlungsoption bei der initialen Therapie von Periimplantitis und Perimukositis.
ePaper
SEITE 100
Bleaching – neue Wege einer traditions-reichen minimalinvasiven Behandlung Eine Gratwanderung zwischen KosmEt(h)ik und ÄsthEt(h)ik
Dr. Kresimir Simunovic, M.Sc., PA Monica Tuzza
„... das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Gebiet, auf dem wir das ganze Leben lang Kinder bleiben dürfen.“ Albert Einstein
ePaper
SEITE 105
Lasereinsatz in der Zahntechnik
Dr. Georg Bach, ZTM Andreas Hoffmann
„Die Sache ist doch längst durch!“ – Treffender wie ein auf dieses Thema angesprochener Zahntechnikermeister kann man den Einsatz des Lasers in der Zahntechnik nicht beschreiben. Anders als diejenigen, welche die zahntechnischen Arbeiten in Auftrag geben, nämlich die Zahnärztinnen und Zahnärzte, und die sich bezüglich des Einsatzes von monochroma-tischem Licht in der Mundhöhle definitiv noch keine einhellige Meinung gebildet haben, wird Laserlicht auf mannigfaltige Weise in der Zahntechnik eingesetzt.
ePaper
SEITE 107
Einsatzspektrum
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
SEITE 108
Die laserunterstützte Zahnmedizin in der täglichen Praxisroutine - Ein „Multiwave“-Konzept
Dr. Kresimir Simunovic, M.Sc., med. dent. André Scholtz
Was die Natur hervorbringt und der Mensch als Künstler „formt“, kann am Ende in den richtigen Händen viel Nützliches vollbringen. Gemeint ist der Laser und dessen Einsatz in der Zahnmedizin.
ePaper
SEITE 114
Duty Cycle: Akademischer Begriff oder von klinischer Relevanz?
Dr. med. dent. Gottfried Gisler, M.Sc.
Während der Begriff Duty Cycle das Verhältnis von Pulsdauer zu Pulsperiode beschreibt, ist er jenseits der physikalischen Terminologie auch ein Konzept, das bei der laserunterstützten dentalen Therapie immer mehr Einsatz findet. Im folgenden Artikel werden drei verschiedene Wellenlängen beschrieben, die mit drei klinischen Effekten und Duty Cycles korrespondieren.
ePaper
SEITE 117
Photodynamische Therapie – Blau vs. Grün
Dr. Michael Hopp, Prof. Dr. Reiner Biffar
Nach der sehr erfolgreichen Einführung der antimikrobiellen Photodynamischen Therapie auf Basis von Methylen- und Toluidinblau steht ein grüner Farbstoff, angeregt mit 810nm, zur Verfügung. Im nachfolgenden, leicht gekürzten, Artikel sollen Einsatz, Wirkspektrum und Therapie-effizienz näher beleuchtet und mit den klassischen blauen Wirkstoffen verglichen werden.
ePaper
SEITE 128
Diodenlaser und Hochfrequenztechnik in der oralen Anwendung
Hans-Joachim Koort
Die Nutzung von elektrischem Wechselstrom für die Ausführung blutungsarmer Eingriffe im oralen Weichgewebe hat sich seit fast einem Jahrhundert zunächst in Form des Elektromessers, später dann in Form der Hochfrequenzgeräte, etabliert. Bei beiden Technologien beruht die Wechselwirkung auf der lokalen, schnellen Erhitzung des Gewebes und beide können -sowohl zum Schneiden als auch zum Koagulieren genutzt werden.
ePaper
SEITE 131
Bleaching mit dem Diodenlaser
Dr. med. dent. Ute Gleiß
Ästhetische Gesichtspunkte erreichen einen immer höheren Stellenwert in der modernen Zahnheilkunde. Mithilfe des laserunterstützten Bleachings kann ein schonendes, stabiles Langzeitresultat erreicht werden.
ePaper
SEITE 133
Physikalische Herpes-simplex-Virus-1-Therapie mit dem Diodenlaser
Jeannette Deumer, M.Sc.
In der Fachliteratur werden Therapieerfolge in der Herpes-simplex-Virus-1(HSV-1)-Behandlung mittels der Laserbehandlung sehr kontrovers diskutiert. Einerseits werden Patientendokumentationen präsentiert, die mit einer sofortigen oder zeitnahen Schmerzausschaltung und einer drastischen Verkürzung der Herpesphasen gekoppelt sind (Förster, Cernavin, Deumer 2010), andererseits stehen dem Berichte gegenüber, die die Lasertherapie als Triggerfaktor von Herpes-simplex-Virus-1-Rezidiven bezeichnen (Groß 2003). Es ist von allgemeinem klinischen Interesse, den Ursachen der stark divergierenden Therapieerfolge nachzugehen.
ePaper
SEITE 137
Der Erbium:YAG- und Diodenlaser in der ästhetisch-kosmetischen Zahnmedizin
Dr. med. Dr. med. dent. Claus Neckel
Ästhetik (gr. aísthesis: Wahrnehmung) war bis zum 19. Jahrhundert vor allem die Lehre der Schönheit. Alltagssprachlich wird der Ausdruck ästhetisch heute meist als Synonym für schön, geschmackvoll oder ansprechend verwendet. In der Wissenschaft bezeichnet der Begriff die gesamte Palette von Eigenschaften, die darüber entscheiden, wie Menschen Gegenstände wahrnehmen.
ePaper
SEITE 141
Der Erbium:YAG-Laser in Theorie und Praxis
Dr. Thorsten Kleinert
Produktneuheiten gibt es immer wieder, je nach Branche mehr oder weniger. Ziel ist es stets, dem Anwender mehr Möglichkeiten bei der Behandlung in der zahnärztlichen -Praxis zu bieten.
ePaper
SEITE 144
Er:YAG-laserunterstützte Socket und Ridge Preservation - Laseranwendung im infizierten Knochengebiet
Prof. (Shandong University, China) Dr. med. Frank Liebaug, Dr. med. dent. Ning Wu
Die erfolgreiche Durchführung der Socket oder Ridge Preservation-Technik steht in engem Zusammenhang mit dem Umgang mit Infektionen im Alveolenbereich. Hierbei kann die Anwendung des Er:YAG-Lasers eine entscheidende klinische Unterstützung bei der Entfernung von Granulationsgewebe und infiziertem Knochengewebe sein.
ePaper
SEITE 148
Füllungen im Zahnhalsbereich – Mit dem Laser im Vorteil: Vorgehen im Vergleich zur konventionellen Behandlung
Dr. med. Michael Hopp, Prof. Dr. med. dent. Reiner Biffar
Die Präparation mit Er:YAG-Lasern hat gegenüber Hochgeschwindigkeitsschleifkörpern diverse Vorteile. Wesentlich sind das optimale subjektive Empfinden der Patienten bei Laser-anwendung zur Präparation und der weitgehende Verzicht auf Anästhesien. Durch die Weiterentwicklung sind eine zunehmende Akzeptanz und Sicherheit in der Anwendung festzustellen.
ePaper
SEITE 154
Erbiumlasereinsatz zur Stimulierung der Knochenwachstumsfaktoren-PDGF
Michael Bauer, M.Sc.
Das Einsatzspektrum des Erbiumlasers in der Zahnmedizin ist im Vergleich zu anderen -Laserwellenlängen sehr umfangreich. Von der Zahnsubstanz über den Knochen bis hin zum Weichgewebe und der Implantatoberfläche kann die Erbiumwellenlänge vorteilhaft eingesetzt werden. Arbeitsvorgänge wie Schneiden, Abtragen, Anfrischen, Reinigen oder auch Entkeimen von Weich- und Hartgeweben seien hier genannt. In Zukunft kann diese Aufzählung mit einem weiteren Begriff ergänzt werden. „Stimulieren“, genauer genommen das Stimulieren der Blutplättchen-Wachstumsfaktoren.
ePaper
SEITE 157
Der CO2-Laser – Physikalische Grundlagen
Prof. (NY) Dr. med. dent. Rolf Semmler
Die Lasertheorie stützt sich im Wesentlichen auf die Forschungsarbeiten von Albert Einstein, der 1916 den Pro-zess der Stimulie-rung der Energie-emis-sion von Strah-lung formulierte. Theodor Maiman stellte 1960 den ersten Laser vor. Hierbei handelte es sich um einen -Rubin-Laser, einen Fest--kör-per-laser mit einem Rubin--kri--stall als Lasermedium und den Chrom---atomen innerhalb des Rubin-kristalls als die Wellenlänge bestimmende Komponenten (Stern und Sognaes 1964).
ePaper
SEITE 160
Der CO2-Laser in der Prothetik - Indikationen und Fallbeispiele
Dr. med. Michael Hopp
Im folgenden Artikel beschreiben die Autoren die Arbeit am Patienten mit einem CO2-Laser (SC 20, Weil-Dental) für prothetische Anwendungen und damit assoziierte Behandlungen. Die Präparation von Zahnhartsubstanz kann zwar mit diesem Laser nicht durchgeführt werden, er bietet aber hervorragende Möglichkeiten, um Tätigkeiten im angrenzenden Arbeitsfeld durchzuführen, die sonst eine Priorität des Chirurgen wären. Prothetische Behandlungenkönnen so schneller und effektiver mit ge ringeren Schmerz sensationen für den Patienten und kleinerem Aufwand für den Behandler durchgeführt werden.
ePaper
SEITE 165
Marktübersichten
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
SEITE 166
Der Lasermarkt im Überblic
Seit mehr als 30 Jahren wird der Laser als Instrument zurTherapie und Diagnose in der Medizin und Zahnmedizin ein-gesetzt. Seine Vorteile gegenüber konventionellen Methoden, wie berührungsfreies und damit aseptisches Arbeitensowie die meist reduzierte Traumatisierung des Gewebes,sind unbestritten. Darüber hinaus ermöglicht die Spezifikdes Laserlichtes die Erschließung völlig neuer Behandlungs- und Operationstechniken. So ist der Einsatz des monochromatischen Lichtes aus der Endodontie, der Parodontologie und der Bekämpfung periimplantärer Läsionen ebenso wenig wegzudenken, wie die Präparation von Zahnhartsubstanz mit den heute verfügbaren, hocheffizienten Lasersystemen.
ePaper
SEITE 167
Diodenlaser in der Zahnmedizin
Dr. Georg Bach
Seit ihrer Markteinführung Mitte der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts hat der Diodenlasereinsatz in der Zahnmedizin eine überaus stürmische Entwicklung genommen. Als jüngste in der Zahnmedizin eingesetzte Wellenlänge avancierte der Diodenlaser bereits zur Jahrtausendwende zum unangefochtenen Marktführer und hält diese Position heute noch.
ePaper
SEITE 170
CO2- und Erbium:YAG-Laser in der Zahnmedizin
Dr. med. dent. Pascal Black M.Sc., M.S
In vielen Anwendungsbereichen hat der Dentallaser heute seinen festen Platz und bietet dem Anwender Vorteile gegenüber den herkömmlichen Vorgehensweisen. Wie u.a.1: Aufrechterhaltung steriler bzw. keimarmer Bedingungen im Operationsgebiet, Reduktion von Blutungen, präzise Schnittführung, intra- und postoperative Schmerzreduktion sowiegeringere Narbenbildung.
ePaper
SEITE 172
Nd:YAG-Laser in der Zahnmedizin
Dr. Georg Bach
Zweifellos ist es der Nd:YAG-Wellenlänge zu verdanken, dass es eine Laser-Renaissance in der Zahnheilkunde gab. Bereits anderthalb Jahrzehnte zuvor hatten Forschungsgruppen aus demasiatischen Raum versucht, monochromatisches Licht in der Zahnmedizin einzusetzen.
ePaper
SEITE 173
Vorstellung Laseranbieter
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 175
A.R.C. Laser GmbH
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 177
Biolase Europe GmbH
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 179
elexxion AG
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 181
Henry Schein Dental Deutschland GmbH
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 183
ORALIA medical GmbH
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 185
Schneider Dental/BluLase – Kryptronic Technologies (Hersteller)
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF
SEITE 187
Sirona Dental GmbH
Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
ePaper
PDF