Es ist bekannt, dass ein zum Teil bidirektionaler Zusammenhang von Mund- und Allgemeingesundheit besteht.1–4 Daher reichen eine rein reaktive Prävention sowie eine isolierte Betrachtung der oralen Situation eines Patienten nicht aus. Allgemeingesundheitliche Parameter, die einen Einfluss auf die Mundgesundheit haben, müssen in der Therapieplanung Eingang finden, um die orale Gesundheit und die Lebensqualität der Patienten zu unterstützen5–7 und dem Behandler Planungssicherheit zu geben. Welches Präventionskonzept dem Zusammenhang optimal gerecht wird, erläutert der vorliegende Fachbeitrag.
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