Das Einsetzen von Zahnimplantaten vor einer Strahlentherapie bei Patienten mit Kopf- und Halskrebs könnte deren Lebensqualität erheblich verbessern. Eine Dissertation an der Universität Oslo untersucht die Möglichkeit, etablierte Behandlungsroutinen zu überdenken, um eine schnellere und effektivere Rehabilitation zu ermöglichen. Während Kopf- und Halskrebs weltweit 5 Prozent aller Krebserkrankungen ausmacht, liegt dieser Anteil in den nordischen Ländern bei lediglich 2,6 Prozent.
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