Jugendliche sind schwierig, haben immer schlechte Laune, sind unhygienisch, lassen sich nicht motivieren und haben alles andere im Kopf, als ihre Zähne – so oder so ähnliche Statements bekommt man zu hören, sobald man beginnt, über jugendliche Patienten zu sprechen. Aber stimmt das wirklich oder leisten wir sogar eventuell selbst einen Beitrag, dass Jugendliche in dieser Art und Weise reagieren?
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