Am Freitag, dem 27. Mai, war es wieder soweit. Aus allen Bundesländern der Republik pilgerten Zahn - medizinstudenten nach Jena, um an der diesjährigen Sommer-BuFaTa teilzunehmen und den Spruch „In Jene lebt sich’s bene“ auf Herz und Nieren (oder sollte ich sagen Karies und Parodontitis) zu prüfen. Voller Spannung erwarteten wir unsere zum Teil sehr weit gereisten Gäste in den beiden Hotels, um sie mit den ersten gern gesehenen Begrüßungsgeschenken auszustatten. Wie zu allen anderen Veranstaltungen dieses Wo - chen endes auch, ging es nach geglückter Anreise zu Fuß weiter in das zwischen idyllischen Fachwerk - häusern gelegene Gasthaus „Zur Noll“. Dort konnten sich alle bei guter deutscher Küche für den weiteren Abend stärken. Ab 22 Uhr ging es dann weiter in Jenas älteste Dis - kothek. Die Gewölbe des Rosenkellers boten mit ihrem mittelalterlichen Charme ein wunderbares Am - biente für die Begrüßungsparty. Hier hatte man die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, mit alten Freunden ins Gespräch zu kommen oder mit den Jenaer Zahnmedizinstudenten und -dozenten auf einem der beiden Floors das Tanzbein zu schwingen. Nach der Begrüßung durch Katharina Görke und Francy Eichmann sowie Vorträgen von Prof. Küpper und Prof. Schultze-Mosgau, starteten die Teilnehmer am Samstagvormittag in ein abwechslungsreiches Kursprogramm. Neben intraoralem Scanning (Den - tal labor Grüttner), einem Bleaching-Kurs von SDI und dem Notfallkurs von 3M ESPE standen noch viele weitere interessante Angebote zur Verfügung, die keinen Wunsch offen ließen.
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