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SEITE 3
Implantate: Die erste Wahl bei Zahnverlust
Dr. Fred Bergmann
Die Implantologie wird heute als Therapie der ersten Wahl für die orale Rehabilitation verstanden. Einen verloren gegangenen Zahn durch ein Implantat zu ersetzen, ohne die Nachbarzähne zu beschädigen, ist im Bewusstsein der Patienten angekommen...
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SEITE 6
Fokus: Dentalwelt
Redaktion
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SEITE 12
Potenziale moderner Sicherheitstechnik für die Zahnarztpraxis
Dr. Michal-Constanze Müller, Hakan Meyvahos, Prof. Dr. Thomas Sander
Moderne Sicherheitstechnik ist heutzutage weitaus mehr als nur die klassische Alarmanlage zum Schutz vor Einbrüchen. Natürlich ist der Objektschutz weiterhin ein zentraler Punkt, aber die Sicherheitstechnik deckt inzwischen auch eine Vielzahl anderer Überwachungsfragestellungen sinnvoll mit ab, sei es die Früherkennung von Feuer, von Gas- oder Wasserleckagen oder auch die Meldung des Ausfalls zentraler Versorgungsstromsicherungen oder betriebsrelevanter Gerätestörungen. Was dabei inzwischen technisch möglich ist und was davon fallabhängig sinnvoll für den Einsatz in einer Zahnarztpraxis sein kann, darum soll es im nachfolgenden Artikel gehen.
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SEITE 18
Investitionen in Praxiswachstum: Mehr als Räume, Technik und Vision
Maike Klapdor, M.A.
Zweite Etage anmieten, Großbestellung im Depot klarmachen, satte Summe ins Marketing pumpen und dann wird die Praxisexpansion wohl funktionieren? Mitnichten. Die Branche denkt immer noch zu mechanistisch: Die im absoluten Ergebnis erfolgsentscheidenden Investitionen zeigen sich meistens erst auf den zweiten Blick.
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SEITE 21
BLUE SAFETY GmbH
SEITE 22
In Praxiswachstum investieren, statt Steuern zahlen
Prof. Dr. Johannes G. Bischoff
Wenn ein Zahnarzt einen Berufskollegen in seine Praxis aufnimmt, wird vielfach immer noch vereinbart, dass der neue Kollege dem bisherigen Praxisinhaber Geld für einen Anteil an der Praxis zahlt. Dieses Geld muss der Empfänger voll versteuern – es sei denn, die beiden Zahnärzte wählen eine andere Form der Beteiligung und schöpfen damit ihre steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten geschickt aus. Wie das geht, veranschaulicht das folgende Beispiel.
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SEITE 23
KaVo Dental GmbH
SEITE 26
Zehn effektive Marketing-Tipps für 2018
Daniel Münzenmayer
Neben den persönlichen Vorsätzen für das neue Jahr ist es hilfreich, sich auch für die eigene Praxis über die Wünsche und Ziele für 2018 klar zu werden. Ein wichtiges Thema dabei ist, ganz klar, der Bereich Marketing. Als Investition in den eigenen langfristigen Erfolg sollte hier nicht an Zeit gespart werden. Da diese jedoch gerade im Praxisalltag häufig knapp ist, finden Sie nachfolgend zehn effektive Tipps, wie auch mit wenig Aufwand das eigene Marketing verbessert werden kann.
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SEITE 28
Kostengünstigste Form des Marketings? Patientenbindung!
Thies Harbeck
Ist Marketing wirklich sinnvoll und welche Kosten muss ich dafür einplanen? Diese Fragen stellen sich viele Zahnärzte, die ihre Praxis erfolgreich führen möchten. Die Antwort ist eindeutig: Ohne Marketing kann der Betreiber einer zukunftsorientierten Praxis heute nicht bestehen. Denn wem nützt es, wenn ein Zahnarzt qualitativ hochwertige Leistungen, attraktive Zusatzangebote und perfekten Service bietet, wenn niemand davon weiß?
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SEITE 30
„Die Zahlen sind meist gar nicht das Problem“
Michael Hage
Das Thema Finanzierung macht vielen Praxisgründern gerade zu Beginn des Projektes Bauchschmerzen. Immerhin geht es darum, sich über beide Ohren zu verschulden und eine Bank um Kredite zu bitten, die man dann über Jahre zurückzahlen muss. Ein Großteil des Unbehagens rührt aber auch daher, dass junge Zahnärzte kaum eine Vorstellung davon haben, wie in Banken über Kreditanträge entschieden wird. Michael Hage, Finanzierungsexperte bei Henry Schein, erklärt die Grundlagen der Kreditprüfung und zeigt in Beispielen, worauf es bei der Erstellung des Businessplans ankommt.
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SEITE 31
W&H Deutschland GmbH
SEITE 34
Mit Zukunftssoftware zum Praxiserfolg
Katrin Müseler
Von der Gestaltung der Räumlichkeiten über informatives Praxismarketing bis hin zum digitalen Praxismanagement: Das Zahnarztteam Warburg liegt in allen Disziplinen ganz weit vorne. Auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit folgte Frau Dr. Sabine Kusche stets ihrer Vorstellung einer ganzheitlichen und serviceorientierten Zahnmedizin mit umfangreichem Leistungsspektrum. Wo menschliches Einfühlungsvermögen auf fachliches Spezialwissen trifft, werfen wir einen Blick zurück und begeben uns auf Zeitreise durch die 15-jährige Erfolgsgeschichte einer Zahnarztpraxis.
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SEITE 35
Shofu Dental GmbH
SEITE 37
Dentegris Deutschland GmbH
SEITE 38
Antikorruptionsgesetz: Änderungen des Kodex Medizinprodukte
Anna Stenger, LL.M.
Der Kodex Medizinprodukte des BVMed wurde zum 1.1.2018 ergänzt. Diese Ergänzung betrifft das Sponsoring der passiven Teilnahme von Fortbildungsveranstaltungen und hat mittelbar auch Auswirkungen auf die Regelungen des Antikorruptionsgesetzes.
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SEITE 40
Steuer-Tipp: Neuerungen im Bereich der Sozialversicherungen ab dem 1.1.2018
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Eyk Nowak
Seit dem 1.1.2018 gibt es, aufgrund der Einkommensentwicklung im Jahr 2016, wie der einige Änderungen im Bereich der Sozialabgaben. Dabei ist besonders von Interesse die Höhe der Jahresarbeitsentgeltgrenze, auch Versicherungspflichtgrenze genannt...
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SEITE 41
Acteon Germany GmbH
SEITE 42
Abrechnungs-Tipp: Implantatbezogene Analyse
Judith Müller
Patienten werden immer anspruchsvoller und der Wunsch nach ästhetischen Versorgungen wächst. Müssen fehlende Zähne ersetzt werden, ent scheidet sich eine steigende Zahl für festsitzenden Zahnersatz. Kronen, Brücken sowie kombiniert festsitzende und herausnehmbare Versorgungen auf Implantaten bieten häufig eine komfortable Lösung...
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SEITE 43
Hager & Meisinger GmbH
SEITE 44
Abrechnungs-Tipp: Patientenberatung für alle!
Gabi Schäfer
Neulich fiel mir eine zahnärztliche Dissertation 1 in die Hände, die sich mit Internetportalen für die Vermittlung zahnärztlicher Leistungen beschäftigte. In solchen Portalen stellen Patienten Heil- und Kostenpläne ihres Hauszahnarztes ein und die Portalzahnärzte unterbieten sich gegenseitig in einer Art rückläufiger Auktion. Der Patient wählt dann unter den niedrigsten Geboten aus und wechselt ggf. den Zahnarzt...
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SEITE 46
Ich sehe was, was Du nicht siehst ... und das macht krank!
Iris Wälter-Bergob
Oft unterschätzt und wenig oder gar nicht bewusst wahrgenommen, spielen im Leben gerade die Dinge eine signifi kante Rolle, die man mit bloßem Auge nicht sehen kann. Dazu fallen mir gängige Themen ein wie: Wunderbare Gerüche, warnende Geräusche, mitreißende Musik und natürlich die gesamte Palette der herrlichen kulinarischen Geschmacksrichtungen – von süß über salzig bis hin zu bitter. Weiter geht es über andere Empfi ndungen wie Zuneigung, Mitgefühl, Verbundenheit oder natürliche Aspekte wie Wärme oder Kälte...
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SEITE 48
Neues QM-Jahr in Zahnarztpraxen
Christoph Jäger
Zu Beginn eines neuen Jahres warten wieder festgelegte Aufgaben im internen QM-System auf ihre Umsetzung. Für die Praxisleitung gilt es, ein oder zwei neue Praxisziele festzulegen, diese mit dem Praxisteam verbindlich zu besprechen und schriftlich zu fixieren. Im Folgenden soll kurz beleuchtet werden, warum es zum Anfang eines Jahres wichtige Aufgaben gibt, die auf ihre Erledigung warten. Für Praxen, die noch kein internes QM-System eingeführt haben, stellt der Staat für eine Praxisberatung Fördermittel zwischen 50 und 80 Prozent der Beratungskosten zur Verfügung...
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SEITE 49
19. EXPERTENSYMPOSIUM "Innovationen Implantologie"
SEITE 50
Visions in Implantology – 1. Zukunftskongress für die zahnärztliche Implantologie der DGZI
Redaktion
Die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V. (DGZI) startet anlässlich ihres 48. Internationalen Jahreskongresses mit einem völlig neuen Konzept. Sowohl inhaltlich als auch in Bezug auf den Ablauf und die Kongressstruktur wird Neuland beschritten. Die Teilnehmer erwartet ein spannendes, vielseitiges und praxisbezogenes Implantologieereignis.
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SEITE 54
Frauen vs. Männer: Geschlechtsspezifische Implantologie
Priv.-Doz. Dr. Dr. Christiane Gleissner
Die Datenlage zeigt, dass es Sinn macht, das Geschlecht unserer Patienten bei einer Implantatversorgung in den Blick zu nehmen. Denn Angebot und Nachfrage von Implantaten sind unter anderem und in nicht geringem Maße geschlechterspezifisch bedingt.
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SEITE 56
Die komplexe implantologisch-augmentative Rehabilitation in der ästhetischen Zone
Dr. Frank Zastrow
Zahnfrakturen können ausgeprägte Knochendefekte mit sich bringen, wenn es zu einer bakteriellen Besiedlung des Frakturspaltes kommt und der Defekt aufgrund Symptomlosigkeit erst spät diagnostiziert wird. Die Rekonstruktion solcher Knochendefizite kann mit autologen Knochenblöcken, Knochenersatzmaterial oder einer Kombination der beiden Verfahren durchgeführt werden.1,2 Im vorliegenden Fall erfolgte der Wiederaufbau nach dem „Biologischen Konzept“ nach Prof. Khoury.3,4 Dieses chirurgische Protokoll sieht eine Kombination aus autologen Knochenblöcken und der Applikation partikulierter autologer Knochenspäne vor.
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SEITE 60
Externe Sinusbodenelevation mit gleichzeitiger Implantation
Dr. med. dent. Henrik-Christian Hollay
Rupturen der den Sinus maxillaris auskleidenden respirativen Schleimhaut gehören zu den häufigeren Komplikationen einer Sinusbodenelevation (Schwartz-Arad, Herzberg et al., 2004; Barone, Santini et al., 2006). Trotz einer Vielzahl von minimalinvasiven Techniken, die in den letzten Jahren entwickelt wurden, um genau diese Verletzungen zu vermeiden, lassen sich Vorschädigungen des respirativen Epithels durch Narbenbildung, allergische Reaktionen oder chronische Entzündungsvorgänge nicht ausschließen. Durch diese Veränderungen stellt sich die Schleimhaut häufig sehr fragil dar, sodass Verletzungen bei der Verlegung leicht eintreten. Neben den komplizierten Fibrin-Klebe- oder -Nahtverschlusstechniken haben sich besonders im Handling deutlich leichtere Deckungsmethoden durch verschiedene Membrantypen durchgesetzt.
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SEITE 64
Unabdingbar: Implantate brauchen häusliche Prophylaxe
Dr. Nils Osgart im Gespräch mit Ute Herrmann
Gewebeentzündungen um ein Zahnimplantat gefährden ganz wesentlich den Implantaterfolg. Ist eine Entzündung, früh erkannt und behandelt, noch reversibel, so drohen bei einer Periimplantitis Folgeschäden bis hin zum Implantatverlust. Es ist daher von größter Wichtigkeit, dass Behandler und Patienten vertrauensvoll zusammenarbeiten und sich auf eine engmaschige und konsequente Kontrolle und Prophylaxe einlassen. MKG-Spezialist Dr. Nils Osgart aus Norderstedt erläutert, wie dies in seiner Praxis gehandhabt wird.
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SEITE 65
Chirurgische Kronenverlängerung ohne Lappenbildung
Komet Praxis
Ein typischer Fall: Unfalltrauma, Kronenversorgung. Um den sog. „Fassreifeneffekt“ im Rahmen der Kronenstumpfpräparation einhalten zu können, muss relativ tief präpariert werden. Was nun tun, um die biologische Breite einzuhalten? ...
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SEITE 66
Fokus: Dentalwelt
Redaktion
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SEITE 70
Interview: Patientenkommunikation handlich verpackt
Dr. Robert Köhler im Gespräch mit Antje Isbaner
Der nexilis verlag, der im Jahre 2006 in Berlin gegründet wurde und für seine hochwertigen Patientenratgeber in Buchform bekannt ist, hat jüngst eine weitere Publikationsreihe auf den Markt gebracht – die Mini-Ratgeber. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer Dr. Robert Köhler über das neue Konzept „Mini-Ratgeber“ und über die Bedeutung der Patientenkommunikation.
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SEITE 72
Interview: Nachfrage steigend: Präzisionsimplantate „made in Germany“
Matthias Matthes und Detlef Hille im Gespräch mit Georg Isbaner
Die Dentegris GmbH mit Sitz in Duisburg ist spezialisiert auf Biomaterialien, Implantate und Implantatprothetik und bietet seit Neuestem die innovative Implantatplattform 3.8/4.1. Das aktuelle Portfolio und zukünftige Pläne erläutern Herr Matthias Matthes, Geschäftsführer von Dentegris, sowie Herr Detlef Hille, neuer Außendienstmitarbeiter NRW, im Gespräch.
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SEITE 74
Interview: Zukunft der Zahnheilkunde gestalten
Uwe Jerathe im Gespräch mit Fernanda Dias
Unter dem Motto „Dentale Zukunft – Wissen. Erfolgreich. Anwenden.“ veranstaltet Pluradent am 20. und 21. April 2018 das dritte Symposium für Zahnärzte, Zahntechniker, Praxis- und Laborteams. Im Lufthansa Training & Conference Center in Seeheim-Jugenheim, unweit von Frankfurt am Main, bietet das Dentalfachhandelsunternehmen neben Vorträgen zu brandaktuellen Themen auch eine breite Auswahl an Seminaren. Im Interview spricht Uwe Jerathe, Vorstand der Pluradent, über das Konzept der Veranstaltung und stellt vor, was die Teilnehmer auf dem Pluradent Symposium 2018 erleben können.
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SEITE 76
Dental Arctic „Rallye 8000“: Der Startschuss ist gefallen
Prof. (Jiaoshou Shandong University, China) Dr. med. Frank Liebaug, Horst Weber
8.000 Kilometer, 10 Tage, 11 Länder, – 40 °C. Das klingt nicht nur verdächtig nach einer Herausforderung, sondern ist auch eine! Die Weiterbildungstour der besonderen Art startete mit 56 Teilnehmern am 25. Januar 2018, in der schlimmsten Zeit des Polarwinters. Die der Tour zugrunde liegende Idee wurde vor mehr als drei Jahren geboren. Anfang 2016 folgte dann die erste Dental Arctic Tour. Bereits 2016 übernahm das Ellen Institute den Weiterbildungspart. In diesem Jahr konnten unter Leitung von Prof. Dr. med. Frank Liebaug noch zusätzliche Referenten aus dem Teilnehmerkreis gewonnen werden. Damit ist das angebotene Fortbildungsprogramm mit insgesamt 23 Vortragsthemen überaus vielfältig.
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SEITE 78
Fokus: Praxis
Redaktion
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SEITE 82
Alternatives Seh- und Sitzkonzept für Zahnärzte
Dr. Arnd Lohmann
Bei der zahnärztlichen Tätigkeit handelt es sich um Präzisionsarbeit, für die neben einem hohen Maß an Know-how eine gute Sicht vonnöten ist. Letztgenannte ist für das Behandlungsergebnis derart wichtig, dass Zahnärzte so manche „Verrenkung“ – und auch die damit verbundenen Beschwerden – hinnehmen. Da bei einigen Sitzpositionen oft unnatürliche Haltungen eingenommen werden müssen, die zu Rückenbeschwerden oder sogar -erkrankungen führen können, stellt sich umso mehr die Frage nach möglichen Alternativen. Im Folgenden wird die Problematik genauer beleuchtet und ein Seh- und Sitzkonzept auf Basis der bereits in den 1960er-Jahren entwickelten Arbeitsweise nach Dr. Daryl R. Beach vorgestellt.
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SEITE 85
DGZI - Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.
SEITE 86
Sedierungsoptionen für die moderne Zahnarztpraxis
Dr. Frank G. Mathers
Wenn es um dentales Angst- und Schmerzmanagement geht, erwarten viele Patienten inzwischen ein hohes Maß an Komfort und Dienstleistungsorientierung von ihrem Zahnarzt bzw. ihrer Zahnärztin. Um auch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sich Zahnarztpraxen dieser Herausforderung erfolgreich stellen. Moderne Sedierungsverfahren können in qualifizierten Weiterbildungskursen erlernt und zur Stärkung des Praxisprofils genutzt werden.
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SEITE 88
Wasserhygiene: Neues Jahr, gleiche Regeln
Aileen Tekampe
Das neue Jahr hat begonnen und viele Änderungen treten in Kraft. Doch dies gilt nicht für das Thema Wasserhygiene. Denn auch im Jahr 2018 behalten die Vorgaben des Robert Koch-Instituts, kurz RKI, ihre Gültigkeit.
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SEITE 90
Produkte
Redaktion
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SEITE 98
Inserentenverzeichnis/ Produkte
Redaktion
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SEITE 99
Designpreis 2018 - Deutschlands schönste Zahnarztpraxis gesucht