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Editorial: Der 39. Jahreskongress der DGZI - unser Wissen für Sie
Dr. Friedhelm Heinemann
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Risikofaktor Periimplantitis - Die aPDT als ein Lösungsansatz
Dr. Torsten Conrad, Dr. Ralf Rössler/Bingen
Bei über 1.000.000 inserierten Implantaten im Jahr 2008 rückt das Thema der Periimplantitis in den Fokus der zahnärztlichen Implantologie. Parodontitis tritt ab dem 35. bis 40. Lebensjahr mit einer Prävalenz von 70 bis 80% auf (Hellwig et al. 1999) und gilt als additiver Faktor bei der Ätiologie einer Periimplantitis. Da die Implantologie noch mehr an Bedeutung gewinnen wird und ein Großteil der Patienten seine Zähne durch eine Parodontopathie verloren hat, ist die Nachsorge im Rahmen des Recalls von entscheidender Bedeutung.
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Marktübersicht: Die Vielfalt der Ähnlichkeiten...
Redaktion
Egal ob nun die verwendete Form, die Art der Beschichtung oder das dabei eingesetzte Verfahren betrachtet wird - die Vielfalt der angebotenen Implantatsysteme ist so groß, dass hier schnell der Überblick verloren gehen kann. Dabei sind sich doch alle Systeme irgendwie ähnlich und müssen im Endeffekt die gleichen grundlegenden Anforderungen erfüllen.
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Marktübersicht: Systeme und Oberflächen
Redaktion
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American Dental Systems GmbH
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Zimmer Dental GmbH
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Navigierte Osteoplastik und Implantation mit prothetischer Sofortversorgung
Dr. Frank Spiegelberg/Frankfurt am Main, Dr. Michael Claar/Kassel
Im Bereich der implantologischen Rehabilitation von Patienten sind in den letzten Jahren enorme Fortschritte zu verzeichnen. Moderne computertomografische Diagnostik wird zunehmend in der dentalen Implantologie eingesetzt, um im Vorfeld der Behandlung eine exakte Analyse der anatomischen Strukturen vornehmen zu können.
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Lasereinsatz in der implantologisch tätigen Praxis
Dr. Ute Gleiß/Wesel
Sowohl in der Implantologie als auch der begleitenden Oralchirurgie bietet der Laser im Vergleich zu den konventionellen Methoden viele Vorteile. Anhand von drei Fallbeispielen soll der Einsatz des Lasers in der präimplantologischen Indikation (Verbesserung der Weichteilsituation) sowie der postimplantologischen Indikation (Implantatfreilegung, Periimplantitistherapie) dargestellt werden.
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SIRONA Dental Systems GmbH
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Der Einzelzahnersatz in der Oberkieferfront bei profunden Defekten: Vorgehen ohne FCTG, Knochenersatzmaterial und Blocktransplantat
Dr. Norbert Haßfurther/Wettenberg
Viele Wege führen nach Rom - und so gibt es auch bei der implantologischen Versorgung von Einzelzahndefekten verschiedenste Vorgehensweisen. Im Folgenden soll eine ausgewählte Möglichkeit anhand dreier Fallbeispiele beschrieben werden.
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Keystone Dental GmbH
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CAMLOG Vertriebs GmbH
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EMS Electro Medical Systems GmbH
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W&H Deutschland GmbH
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Implantologische Patientenversorgung - stabil und zeitnah zum Ziel
Daniel Schulz/Henstedt-Ulzburg
Um einen zweizeitigen Sinuslift zu vermeiden, gibt es bei Mehrfachimplantationen die Möglichkeit, über einen Sinus Implantat Stabilisator (SIS¨) die Implantate gegeneinander zu stabilisieren und so auch bei geringen Restknochenhöhen von weniger als 4mm in einer Sitzung den Sinuslift und die Implantation durchzuführen. Dieses Fallbeispiel zeigt das Vorgehen von der präoperativen Planung bis zur fertigen Versorgung.
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My Ray /dexter.GmbH
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Hager & Werken GmbH & Co. KG
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Anwenderbericht: Einsatz von synthetischen Knochenblöcken - Eine Alternative zum autologen Knochenblocktransplantat
Dr. Christian Mertens1, Dr. Helmut G. Steveling1/Heidelberg
Im Rahmen der modernen Implantologie ist eine korrekte dreidimensionale Positionierung von Implantaten, aber auch ein suffizientes Knochenangebot von großer Bedeutung, um zufriedenstellende und vorhersagbare Ergebnisse zu erzielen. Jedoch führen Resorptionsprozesse, traumatische Zahnverluste oder chronisch entzündliche Prozesse, wie chronische Parodontopathien, häufig zu stark vermindertem Knochenangebot.
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Henry Schein Dental Depot GmbH 7
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Knochenersatz oder Knochenregeneration - der feine Unterschied
Univ.-Prof. DDr. Rolf Ewers, Mag. Dr. Susanne Gintenreiter, Dr. Ing. Else Spassova-Tzekova/Wien
Die Augmentation ist eine anerkannte und klinisch bewährte Methode zum Auffüllen von fehlendem Knochenvolumen. Neben autologen dienen auch xenogene Materialien als Knochenersatz. Idealerweise sollen sie nach und nach vollständig resorbiert und zeitgleich durch Knochen ersetzt werden. Diesen Prozess der Knochenregeneration ermöglichen jedoch nur wenige Aufbaumaterialien, wie zum Beispiel das phykogene Hydroxylapatitgranulat Algipore.
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MIS Implant Technologies GmbH
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Dentegris Deutschland GmbH
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BIOMET 3i Deutschland GmbH
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Herstellerinformationen
Redaktion
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Henry Schein Dental Depot GmbH
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DGZI intern: Das neue modulare Curriculum Implantologie der DGZI
Redaktion
Aufgrund der Vielzahl der angebotenen Fortbildungsmöglichkeiten unterschiedlichster Anbieter und der veränderten Anforderungen an Aus- und Weiterbildung hat sich die DGZI, Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V., entschlossen, das erfolgreiche Curriculum Implantologie neu zu gestalten.
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DGZI intern: Aktuelles
Redaktion
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Dentaurum J. P. Winkelstroeter KG
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Fortbildung: Komplikationen, Risiken, Misserfolge in der oralen Implantologie
Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau
Unter ein ebenso provokantes wie ehrliches Kongressthema hatte die DGZI ihren 39. Jahreskongress gestellt. So trafen sich rund 500 implantologisch tätige Zahnärztinnen und Zahnärzte, Oral- und Kieferchirurgen am 9. und 10. Oktober in München einmal mehr zum fachlichen Austausch.
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DGZI - Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.
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DGZI - Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.
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Bisphosphonate und orale Komplikationen - Interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltung in der Zahnklinik Freiburg
Dr. Georg Bach/Freiburg im Breisgau
In der Regel sollen zu viele Köche den Brei ja verderben, so besagt es zumindest ein Sprichwort. Auf die Fortbildungsveranstaltung, welche am dritten Septembersamstag im Großen Hörsaal der Zahnklinik Freiburg stattfand, trifft dieses Sprichwort jedoch keinesfalls zu.
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dental bauer Gmbh & Co. KG
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Die Studiengruppen der DGZI/ Impressum
Redaktion
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Implantologie Journal
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Sybron Implant Solutions GmbH