Die Frage, inwieweit die Insertion von durchmesserreduzierten und längenreduzierten Implantaten eine Alternative zu aufwendigeren Augmentationsverfahren darstellt, sorgt schon seit einigen Jahren für Diskussionen in der Fachliteratur. Es gibt sowohl Befürworter als auch Kritiker dieser Implantatdimensionen. Anhand eines Behandlungsfalles soll die Versorgung von Schaltlücken bei genetischer Nichtanlage der Zähne 12, 13, 22, 23, 31, 37, 41 und 42 mit stark atrophierten Alveolarknochen mithilfe dieses Implantattyps dargestellt und so dessen Vorteile präsentiert werden.
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