Die GNE hat sich als valide Methode zur Behandlung transversaler Diskrepanzen etabliert, wobei sowohl die konventionelle als auch chirurgisch unterstützte Gaumennahterweiterung weitreichende basale, dentale und funktionelle Effekte hervorrufen. Dr. Karin Habersack und Dr. Julia Becker geben einen Überblick hinsichtlich Indikationen, Wirkungsweise und Apparaturvarianten im Spektrum der Früh- bis Spätbehandlung.
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