Die Universität Genf untersucht im Rahmen einer klinischen Studie die Leistungsfähigkeit und Beständigkeit von verschraubten implantatgetragenen Kronenversorgungen aus Hybridkeramik (VITA ENAMIC IS, VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland), Lithiumdisilikat (IPS e.max CAD, Ivoclar Vivadent, Schaan, Liechtenstein) und Metallkeramik. Im Interview berichtet Prof. Dr. Irena Sailer (Klinik für Festsitzende Prothetik und Biomaterialien, Zahnmedizinische Klinik, Universität Genf, Schweiz) von ersten klinischen Erfahrungen mit den neuen VITA IMPLANT SOLUTIONS (IS)-Rohlingen.
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