Erfahrungsbericht // Bei der Behandlung von Patienten mit einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD) bewegt sich der Zahnarzt zwischen der „Richtlinie für eine ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche vertragszahnärztliche Versorgung“, der „Richtlinie über die Verordnung von Heilmitteln in der vertragszahnärztlichen Versorgung“, den Richtlinien der Fachgesellschaften DGZMK, DGFDT und DGPro, dem Zahnheilkundegesetz, des BEMA, der GOZ, dem Urteil des Oberlandesgerichts München (Urteil vom 18. Januar 2017, Az.: 3 U 5039/13), wonach Zahnärzte verpflichtet sind, vor der Behandlung mit Zahnersatz zu prüfen, ob Anhaltspunkte für das Vorliegen einer CMD bestehen, und so weiter …
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