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Editorial: Es gibt noch keine App für die zahnmedizinische Prothetik
Dr. Stephan Jacoby
Die Wiederherstellung verloren gegangener Zahnhartsubstanz oder gar ganzer Zähne mithilfe indirekter Restaurationen ist der Schwerpunkt zahnärztlicher Prothetik. Wenn man sich die Fortbildungsangebote in dieser zahnmedizinischen Teildisziplin ansieht, wird man von der Digitalisierungswelle erfasst und – etwas Begeisterung vorausgesetzt – mitgerissen...
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Inhaltsverzeichnis
Redaktion
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Fokus: Wirtschaft
Redaktion
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Planmeca Vertriebs GmbH
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Investorengeführte Praxisgruppen versus Einzelpraxen in Deutschland
Tim Ludwig
In den letzten zwei bis drei Jahren haben in- und ausländische Investoren den deutschen Dentalmarkt für sich entdeckt und damit begonnen, zahlreiche Praxen und Kliniken zu übernehmen. Um diese zunehmende Aktivität der Investoren ist eine intensive Kontroverse entstanden. Es wird somit seit einiger Zeit sowohl unter den Zahnärzten als auch den Interessenverbänden und auf politischer Ebene darüber diskutiert, welche Auswirkungen Investoren auf die Praxislandschaft und die zahnärztliche Versorgung haben werden. Autor Tim Ludwig ist genau dieser Frage in seiner Bachelorarbeit nachgegangen und bietet im Folgenden einen Ausschnitt seiner Recherche und Erkenntnisse.
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Ist das Beschäftigungsverbot während der Stillzeit eine Alternative zur Elternzeit?
Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Claudia Leuteritz
Das Thema „Beschäftigungsverbot während der Stillzeit“ beschäftigt viele Praxisinhaber. Vor allem angestellte Zahnärztinnen wollen nach der Geburt zu Hause bleiben, aber statt des Elterngeldes das (in den meisten Fällen viel höhere) Gehalt von vor der Schwangerschaft beziehen. Der rechtliche Hebel ist dabei das Stillen. Das Gehalt zahlt der Praxisinhaber und erhält es dann von der Krankenkasse (Umlage 2) zurückerstattet. Der folgende Beitrag erläutert die mit dieser „Gestaltung“ verbundenen Risiken, denn viele Krankenkassen fragen mittlerweile sehr genau nach und fordern entsprechende Bescheinigungen an.
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Think big: Marketing für Z-MVZs und große Praxen
Nadja Alin Jung
Größer. Höher. Weiter. Das gilt auch für den Gesundheitsmarkt. Kleine Praxen werden seltener, der Trend geht zum Medizinischen Versorgungszentrum und größeren Einheiten. Sie führen bereits ein Zahnmedizinisches Versorgungszentrum (Z-MVZ) oder planen, zukünftig eines zu werden? Auch hier sollten Sie eines im Blick haben: das passende Marketingkonzept. Denn gerade für große Zentren gilt: Bleiben Sie nahbar und vermitteln Sie Ihren Patienten eine persönliche Botschaft.
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Digitales Terminmanagement: Entlastung für das Praxisteam
Gina Rosum
Eine große Herausforderung für die zahnärztliche Praxis ist das Nichterscheinen der Patienten zum vereinbarten Termin. Sei es, dass dieser vergessen wurde oder der vor Wochen vereinbarte Termin nicht mehr in den Kalender des Patienten passt. Oftmals werden diese Termine leider nicht abgesagt. Wirtschaftliche Einbußen sowie ungenutzte Lücken im Kalender, die nicht immer kurzfristig durch Akutpatienten aufgefüllt werden können, sind die Folge. Hinzu kommt, dass nicht selten noch analoge Terminvergabeprozesse im Papierkalender viel Zeit in Anspruch nehmen. Zeit, die im stressigen Praxisalltag für die Patientenversorgung oder Vorbereitung von Räumen fehlt.
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Moderne Kinderzahnheilkunde im maritimen Flair
Annina Blum
Im idyllischen Erlangen findet man die Kinderzahnarztpraxis „Seasmile“ von Dr. Nina Zeitler. Dort behandelt sie gemeinsam mit ihrem Team Kinder und Jugendliche. Das Behandlungsspektrum ist sowohl für die ganz Kleinen als auch für die Jugendlichen umfangreich und stets individuell abgestimmt. Es warten täglich besondere Herausforderungen, da oft nicht nur die jungen Patienten, sondern insbesondere auch die Eltern aufgeklärt und in die Behandlung eingebunden werden müssen.
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Schwarmverhalten und Internetbewertungen
Jens I. Wagner
Ob am Bahnhof oder am Flughafen – überall dort,wo wir uns gemeinsam mit vielen anderen Menschen bewegen, lässt sich ein gewisses Schwarmverhalten erkennen. In der virtuellen Welt, dem Internet, ist dies nicht anders: Auch hier können wir beobachten, wie sich menschliches Schwarmverhalten auf die Art einer abgegebenen Onlinebewertung auswirkt. Was das für Sie als Arzt bedeutet und wie Sie solch ein Schwarmverhalten auf positive Weise nutzen, klären wir in diesem Artikel.
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BLUE SAFETY GmbH
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Fallstricke rund um den 3D-Druck
Christian Erbacher, LL.M., Nadine Ettling
Die stetige Weiterentwicklung und Verfeinerung von 3D-Druckverfahren hat auch zu einer steigenden Zahl der dentalen Medizinprodukte in diesem Bereich geführt. Nachfolgend sollen daher die maßgeblichen Vorschriften und Rahmenbedingungen dargestellt werden.
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Dentsply Sirona - The Dental Solutions Company™
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Steuerliche Förderung der Elektromobilität
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Eyk Nowak
Am 31.7.2019 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines „Gesetzes zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften“ vorgelegt. In diesem Gesetzentwurf werden zahlreiche weitere gesetzliche Regelungen geändert, auf die in einem anderen Beitrag dieser Reihe eingegangen werden soll...
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Shofu Dental GmbH
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Wieder alles richtig gerechnet?
Gabi Schäfer
"Wieder alles richtig gerechnet?“ – So begrüße ich per Webbanner die Anwender unseres Online-Zahnersatzrechners. Dieser Dienst steht seit Anfang 2005 – also jetzt mehr als 14 Jahre – im Internet kostenlos zur Verfügung und hat in diesem Jahr durchschnittlich mehr als 1.000 verschiedene ZE-Planungen pro Tag richtig berechnet...
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DGOI - Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie e.V.
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Events
Redaktion
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DMG Dental-Material Gesellschaft mbH
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Adhäsive Full-Mouth-Rehabilitation: Modern und substanzschonend
Dr. Sven Egger, M.Sc., M.Sc., ZTM Christian Berg, Prof. Dr. Markus Greven, M.Sc., Ph.D.
In diesem Beitrag wird die Behandlung eines Patienten (37 Jahre) mit guter allgemeiner Gesundheit vorgestellt. In dem vorliegenden Fall handelt es sich um eine adhäsive Full-Mouth-Rehabilitation. Dem Behandler war es wichtig, die Anforderungen an eine moderne und zahnsubstanzschonende Vorgehensweise zu erfüllen.
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SEITE 41
W&H Deutschland GmbH
SEITE 44
Grenzen minimalinvasiver Veneers
Diva Nang, Dr. Arzu Tuna, Dr. Umut Baysal
In der Ästhetischen Zahnheilkunde repräsentieren Non-Prep Veneers eine der minimalinvasivsten Methoden zur kosmetischen Wiederherstellung. Sie erlauben unter anderem die präparationsfreie Korrektur der Zahnform sowie diverser Zahnfehlstellungen. Ob diese ein Non-Prep Veneer zulassen oder eher in den Indikationsbereich einer modifizierten Präparation mit korrigierten, unter sich gehenden Bereichen fallen bzw. ob gar eine konventionelle Veneerpräparation notwendig wird, ist anhand einer sorgfältigen Vorabplanung für jeden einzelnen Zahn abzuwägen. Die Wünsche des Patienten sollten in diesen Prozess immer miteinbezogen werden.
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SEITE 47
Acteon Germany GmbH
SEITE 48
Neues Zirkoniumoxid für die Chairside-Fertigung
Dr. Hendrik Zellerhoff
Restaurationen aus Zirkoniumoxid chairside herstellen – das war lange Zeit kaum realisierbar. Es fehlte schlicht an Technologien und Werkstoffen, die eine effiziente Verarbeitung der Oxidkeramik in der Zahnarztpraxis ermöglichten. Inzwischen stehen entsprechende Öfen mit Speed-Sinterprogrammen für den Chairside-Workflow sowie auch immer mehr dafür geeignete Zirkoniumoxide zur Verfügung.
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SEITE 52
Air-Polishing in der resektiven und regenerativen Parodontaltherapie
Fanni Simon, Júlia Gángó, Marton Kivovics, Orsolya Nemeth
Einer der Grundpfeiler der Parodontalchirurgie ist die offene Lappenchirurgie, die die Regenerationsfähigkeit des Parodontiums bewahrt. Ziel dieses Fallberichts ist es, einen neuartigen Ansatz für die Auswirkungen der Verwendung von Luft-Pulver-Wasser-Strahlgeräten (Varios Combi Pro, NSK) während der parodontalen Lappenchirurgie vorzustellen, wobei der Schwerpunkt auf dem Attachment und der Regeneration liegt. Das Hauptziel ist es, eine behandelte Wurzeloberfläche mit glatten und harten Oberflächen ohne Endotoxine zu erhalten. Das Luft-Pulver-Wasser-Strahlgerät ist eine Möglichkeit des Wurzeldebridements, mit dessen Hilfe Tiefenreduzierungen untersucht und subgingivaler Biofilm entfernt werden können.
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SEITE 58
Erstanwendung einer neuen Vollkeramiklösung
ZTM Carola Wohlgenannt
Mit der Einführung des neuartigen CAD/CAM-Materials IPS e.max ZirCAD Prime (Ivoclar Vivadent) wird Zahntechnikern eine vielversprechende Vollkeramik in Aussicht gestellt. Als One-Disc-Solution soll das Material nicht nur sämtliche Verarbeitungstechniken unterstützen und alle Indikationen bedienen, sondern gleichzeitig auch High-EndÄsthetik, vergleichbar mit Lithiumdisilikat, ermöglichen. Ob das Material halten kann, was der Hersteller verspricht, zeigt der folgende Anwenderbericht.
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SEITE 62
Willkommen in der Aha!-Themenwelt für Vollkeramik und CAD/CAM
Redaktion
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SEITE 64
Erstes Fazit: Erfolgreiche Positionierung multi-com startet positiv in die Kooperation mit W&H
Redaktion
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SEITE 72
Von null auf hundert zum Gesundheitszentrum
Nathalie Mayer
Im Kraichgau-Center in Bretten (Kreis Karlsruhe) sind auf einer Fläche von circa 1.500 Quadratmetern, auf der zuvor ein Fitnesscenter in Betrieb war, fünf neue Praxen und ein Diabetes-Shop entstanden. Wie diese Neuausrichtung der Räumlichkeiten umgesetzt wurde, zeigt der vorliegende Beitrag auf.
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SEITE 74
Sichere Kommunikation im Abrechnungswesen
Caroline Gaßner
Die Kommunikation rund um das Thema Abrechnung kann individuell in praxisfreundliche Zeiträume verlagert werden und somit enorme Entlastung schaffen...
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SEITE 75
BICON Europe Ltd.
SEITE 76
Digital designed – und dann?Fortbildung am 23. Oktober 2019 in Düsseldorf
Redaktion
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SEITE 83
Belmont Takara Company Europe GmbH
SEITE 84
Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Teil II)
Isabel Becker
Orale Manifestationen rheumatischer Erkrankungen. Im ersten Teil wurde bereits die wechselseitige Beziehung zwischen rheumatoider Arthritis und Parodontitis beschrieben. Der zweite Teil liefert eine Übersicht über weitere orale Anzeichen rheumatischer Erkrankungen. Denn Zahnärzte können helfen, die Symptome zu lindern und bei genauem Hinsehen zur Früherkennung beitragen. Rheumapatienten sind auch Risikopatienten in der Zahnarztpraxis, daher gibt der Beitrag einen Einblick in Arzneiwechselwirkungen und OP-Vorkehrungen.
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SEITE 89
PreXion Europe GmbH
SEITE 90
Sportzahnmedizin – Wie viel Zahnmedizin braucht der Sport?
Dr. Holger Claas, Dr. Frank Saathoff, Dr. Arthur Buscot
Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich sind im Hochleistungssport weitverbreitet.1 Auch ist die systemische Wirkung der ZMK-Erkrankungen hinlänglich bewiesen. Wir wissen aus eigenen Untersuchungen, dass die Mehrheit der Athleten (über 80 Prozent) an chronischen Infektionen im Bereich des Zahnfleisches (Gingivitis/Parodontitis) leidet. Das größte Problem dabei ist, dass diese Erkrankungsform sehr lange unentdeckt bleibt, da sie anfänglich keine Schmerzen verursacht. Der Athlet nimmt zwar die schlechtere Performance wahr (weniger Kraft, geringere Schnelligkeit, schlechtere Regeneration), ahnt aber nichts von den Ursachen.
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SEITE 95
BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG
SEITE 96
Ästhetische Lösung für posteriore Restaurationen
Basel Kharbot
Composite-Füllungen haben sich aufgrund ihrer ästhetischen Eigenschaften und der Möglichkeit, ausschließlich kariesorientiert zu arbeiten und damit die Zahnsubstanz zu erhalten, als Goldstandard in der Füllungstherapie erwiesen.
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SEITE 98
Elementare Arbeitsschritte bei einer Klasse II-Füllung
Dr. Naotake Akimoto
Die vier „Vierer“ stellen hohe Ansprüche in jeder Kategorie: Direkte Restaurationen für die vorderen Prämolaren brauchen hohe Stabilität genauso wie Ästhetik, und wenn auch der Interdentalraum involviert ist, kommen weitere Anforderungen hinzu. Der folgende Beitrag zeigt anhand eines klinischen Falls Lösungen für den Umgang mit diesen Anforderungen auf.
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SEITE 102
Zwei zukunftssichernde IT-Maßnahmen jetzt anpacken!
Tobias Bauer
Microsoft kündigt den Support für Windows 7, und DICOM wird zum verpflichtenden Kommunikationsstandard für medizinische Daten. Beide Änderungen betreffen Software, Datensicherheit und die gesamte Praxis-IT, und die Neuerungen werden schon ab dem 1. Januar 2020 wirksam. Ein rechtzeitiges Handeln ist daher unumgänglich und zeitlich noch gut machbar, wenn man es richtig anpackt.
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SEITE 106
Mit Biofeedback gegen die Verbissenheit
Petra Beier
Erschöpfung als Folge körperlicher oder seelischer Dauerbelastung hat viele Gesichter und begegnet uns in der psychotherapeutischen Praxis immer öfter. Können medizinische Ursachen, zum Beispiel endokrine Leiden oder Eisen- oder Vitamin-B-Mangel, ausgeschlossen werden, entscheiden sich Patienten immer öfter dafür, eine Psychotherapie zu beginnen, um den seelischen Ursachen für ihre andauernde Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Abgeschlagenheit auf den Grund zu gehen.
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SEITE 108
Kombigeräte für einen effizienten ökonomischen Prophylaxe-Workflow
Iris Wälter-Bergob
Die Maßnahmen und Möglichkeiten der zahnärztlichen Prophylaxe haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte rasant weiterentwickelt. Sowohl für supra- als auch für subgingivale Behandlungsschritte stehen mittlerweile zahlreiche Methoden, Materialien und Gerätschaften bereit, um wirksam Zahnstein, Ablagerungen und den Biofilm zu entfernen. Für die Anwender stellt sich jedoch die Frage, wie ein möglichst effizienter und reibungsloser Workflow am besten gestaltet werden kann, ohne übermäßig viel Zeit und Raum durch allzu häufiges Wechseln der verschiedenen Geräte zu verlieren oder das Praxisbudget durch diverse Anschaffungen überzustrapazieren.
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SEITE 110
Teamplayer für die Klebstoffentfernung
Antje Obenhaus und Jana Dunau im Gespräch mit Dorothee Holsten
Die Bracketentfernung ist immer ein ganz besonderer Termin: Behandler und Patient sind gleichermaßen gespannt, wie das unverstellte Ergebnis nach einer teilweise jahrelangen Multibandprozedur aussieht. Da will man alles im Griff für den so wichtigen finalen Behandlungsschritt am Patienten haben. Die Zahnärztin Antje Obenhaus und ihre Kieferorthopädische Fachassistentin Jana Dunau, Lemförde, beschreiben, wie sie mit den Smoozies (Komet Dental) schnell und substanzschonend zu einem glatten Abschluss kommen.
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SEITE 112
Designed to perform: Polymerisationslampe beweist modulare Vielseitigkeit
Dr. Christian Ehrensberger
Das Polymerisieren lichthärtender Füllungsmaterialien stellt nach wie vor eine Herausforderung dar. Polymerisationslampen können sie zuverlässig meistern und erweisen sich dabei sogar als ausgesprochen kommunikativ. Während sie dem Zahnarzt schon längst über akustische Signale und Vibrationen ein intelligentes Feedback geben, ermöglichen aktuelle Modelle darüber hinaus eine erweiterte Kariesdiagnostik. Damit haben sie ihre Multitasking-Fähigkeit schon bewiesen und dürften sich in Zukunft, einfach durch Austausch des Gerätekopfes, in eine Vielzahl klinisch hilfreicher Systeme verwandeln lassen.
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SEITE 114
Produkte
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SEITE 125
DGZI - Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie e.V.
SEITE 130
Inserentenverzeichnis/ Impressum
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SEITE 131
Giornate Veronesi – Implantologie & Allgemeine Zahnheilkunde