Der übliche Arbeitsplatz bietet rund 10 bis 15 Angriffspunkte für Cyberkriminelle: E-Mail, Internet, Telefon, ungesicherte USB-Schnittstellen, freier Blick auf den Bildschirm usw. So banal diese Angriffspunkte klingen, so ausgefeilt sind mittlerweile die Techniken der Cyberkriminellen, um solche Schwachstellen auszunutzen. Selbst bei perfekter technischer Umsetzung bleibt der „Faktor Mensch“ als zunehmendes Ziel krimineller Aktivitäten. Nur gut geschulte Mitarbeiter sind in der Lage, Gefahren zu erkennen und die Praxis effektiv vor Angriffen zu schützen. Die Brisanz und Notwendigkeit zum Schutz der sensiblen Praxis- und Patientendaten rückt die neue Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) ins Rampenlicht.
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