In Deutschland haben mindestens 30 Prozent der Bevölkerung einen nachgewiesenen Vitamin-D-Mangel. Zu den Risikogruppen gehören vor allem ältere Menschen ab 65 Jahre, Schwangere, Säuglinge, chronisch Kranke, Menschen, die dauerhaft Medikamente einnehmen müssen, oder sich aus religiösen Gründen bedecken und die sich hauptsächlich drinnen aufhalten. Zu den Symptomen von Vitamin-D-Mangel gehören Müdigkeit, verlangsamtes Denken, Depressionen, Muskelschwäche und Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen in Knien und im Rücken, Schlafstörungen, Hautprobleme und erhöhte Anfälligkeit für Infekte und Entzündungen.
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