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SEITE 2
Align Technology GmbH
SEITE 3
Editorial: Ansprüche an Zahnersatz steigen
Christian Berger
Das Schwerpunktthema dieser ZWP-Ausgabe ist die Prothetik. Auch der 58. Bayerische Zahnärztetag, der vom 26. bis 28. Oktober 2017 in München stattfindet, widmet sich den unterschiedlichen Facetten der prothetischen Versorgung. Diese Koinzidenz zeigt, welch hohe Bedeutung dieses Thema in der zahnärztlichen Versorgung aktuell hat...
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SEITE 6
Fokus: Wirtschaft
Redaktion
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SEITE 12
Fehlzeiten von Mitarbeitern: Gründe erkennen, Präventivschritte ergreifen
Gudrun Mentel
Die Fakten alarmieren: In 2015 war der Krankenstand so hoch wie seit 16 Jahren nicht.1 Zu den Hauptauslösern zählen Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und psychische Erkrankungen. Gerade bei Letzteren ist eine steigende Tendenz zu beobachten. Mittlerweile geht schon jeder 7. Fehltag auf psychische Krankheiten zurück. Der folgende Beitrag zeigt die Ursachen für Fehlzeiten von Mitarbeitern in Zahnarztpraxen auf und gibt Tipps, wie die Praxisleitung diese Situation proaktiv verbessern kann.
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SEITE 16
Konversionsrate steigern: Patienten online überzeugen (TEIL 1)
Dr. Frank Zastrow, Jochen Dreixler
„Systematische Online-Patientengewinnung“. Der folgende Artikel ist Auftakt einer dreiteiligen Artikelreihe, die sich der systematischen Online-Patientengewinnung widmet. Konversionsexperte Jochen Dreixler erläutert gemeinsam mit dem Implantologen und Praxisinhaber Dr. Frank Zastrow detailliert den Weg zu einer hochprofitabel arbeitenden Zahnarztwebsite.
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SEITE 17
nature Implants® GmbH
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Gemeinsam eine neue Praxis gründen (Teil 1)
Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff
Für den Zusammenschluss in Form einer Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) gibt es viele gute Gründe: Gegenüber Einzelkämpfern profitieren die Mitglieder einer BAG von fachlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen Synergieeffekten. Am Beispiel von fünf Fällen erläutert Steuerberater Prof. Dr. Bischoff aus Köln in dieser und den nächsten vier Ausgaben von ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis steuerliche und wirtschaftliche Aspekte. Im ersten Teil der Reihe geht es um die sogenannte „Bargründung“.
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SEITE 24
Teen Talk und Zahnpflegeinfos: Mädchen ansprechen und gewinnen
Kirsten Gregus
Mädchen interessieren sich für andere Themen als Jungen. Das ist, abgesehen von einigen Ausnahmen, die sichere Regel. Dabei wollen Mädchen, im Hinblick auf ihre ganz eigenen Interessen und Aktivitäten, gezielt angesprochen und informiert werden. Mit dem neuen „Beautymagazin für Mädchen“ von goDentis können Zahnärzte und Kieferorthopäden mühelos punkten.
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SEITE 26
Die Praxis auf Kurs
Thies Harbeck
Ein Schiff ist ein Mikrokosmos, der klare Regeln braucht, um zu funktionieren. Genauso verhält es sich in einer Zahnarztpraxis. So wie die Mannschaft an Deck bei jeder Wetterlage ihre Aufgaben erfüllen muss, ist auch der Zahnarzt darauf angewiesen, dass sein Team im turbulenten Praxisalltag nicht den Überblick verliert. Hierzu bedarf es einiger Voraussetzungen.
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SEITE 28
Werbung: Geldstrafe wegen Verstoß gegen Berufsrecht
Anna Stenger, LL.M.
Das ärztliche Werberecht hat seit einigen Jahren eine deutliche Liberalisierung erfahren. Dennoch unterliegen Ärzte und Zahnärzte nach wie vor anderen werberechtlichen Restriktionen als andere Berufsgruppen. Aus diesem Grund ist die Werbung von Ärzten und Zahnärzten auch immer wieder Gegenstand von Beanstandungen durch die zuständigen Kammern. Nicht selten sind berufsgerichtliche Verfahren die Folge, wie auch in einem Fall vor dem Berufsgericht für Heilberufe Münster.
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SEITE 32
Umsatzsteuer bei Zahnärzten und Kleinunternehmerregelung
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Eyk Nowak
Unverändert bestehen bei vielen Zahnärzten Unsicherheiten in Bezug auf die Umsatzsteuerpflicht einzelner, vom Zahnarzt er brachter Leistungen. Auch besteht häufig Unklarheit über die Anwendung der so genannten Kleinunternehmerregelung. Aus diesem Grund sollen in diesem Beitrag noch einmal die Grundregeln der Umsatzbesteuerung dargestellt werden...
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SEITE 33
Belmont Takara Company Europe GmbH
SEITE 34
Heil- und Kostenpläne korrekt berechnen
Judith Müller
Jeden Tag werden in der Praxis Heil- und Kostenpläne erstellt. Doch worauf ist zu achten? Nach der Auswertung von Befunden, Untersuchungsergebnissen und gegebenenfalls der Beurteilung von Röntgenaufnahmen sowie Modellen entscheidet der Behandler, ob ein Heil- und Kostenplan (HKP) nötig ist...
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SEITE 35
Und dann noch das Labor …
Gabi Schäfer
„Und dann noch das Labor ...“, hörte ich jüngst eine Abrechnungsfee bei einer mei - ner Praxisberatungen seufzen. „Mein Chef liebt Alternativpläne – das dauert schon mal – und wir haben ein Eigenlabor. Da kann ich nicht einfach zum Hörer greifen und ei nen Laborkostenvoranschlag anfordern – nein, ich muss ihn selber machen!“...
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Bis zu 2.000 EUR Fördermittel für Zahnarztpraxen!
Christoph Jäger
Seit dem 1.1.2016 gibt es eine neue För derrichtlinie, die Zahnarztpraxen in Deutschland nicht rückzahlbare Fördermittel zur Einführung eines Qualitäts und Hygienemanagementsystems sichern...
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SEITE 37
W&H Deutschland GmbH
SEITE 38
Prothetik – von konventionell is digital
Redaktion
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SEITE 40
Langzeiterfolge bei einteiligen Implantatsystemen mit zementierten Suprakonstruktionen
Dr. Reiner Eisenkolb
Bereits seit 40 Jahren werden einteilige Implantatsysteme in der dentalen Implantologie erfolgreich eingesetzt. Eine umfassende Analyse evidenzbasierter klinischer Studien bezüglich einteiliger Implantate belegt, dass diese Implantatsysteme große Vorteile besitzen, die im folgenden Beitrag detailliert erörtert werden.
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Shofu Dental GmbH
SEITE 48
Rehabilitation eines Erosionsgebisses
Dr. Ines Guschlbauer, OÄ Dr. Yana Anastasova-Yoshida, Prof. Dr. Dr. Rüdiger Junker, M.Sc.
Erosive Veränderungen und ein damit einhergehender Zahnhartsubstanzverlust zeigen eine hohe Inzidenzrate. Die Gründe für Erosionen sind multifaktoriellen Ursprungs. Die Behandlung besteht in der frühzeitigen Diagnose und Therapie. Die Therapie solcher Defekte sollte vorhersagbar, kostengünstig und minimalinvasiv sein sowie ästhetischen Ansprüchen gerecht werden. Ziel der Therapie ist es, den Patienten mit minimalinvasiven, modernen Konzepten zu rehabilitieren. Grundlage eines modernen Ansatzes ist die Verwendung der Adhäsivtechnik und der CAD/CAM-Technologie.
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SEITE 54
Hypoallergene Materialien in der abnehmbaren Prothetik und deren Indikationen
ZTM Karoline Brestrich, ZTM Sebastian Schierz
Der Wunsch der Bevölkerung nach alternativen Behandlungsansätzen wächst stetig. Die eigene Gesundheit und eine ganzheitliche Betrachtungsweise des Körpers rücken zunehmend in den Fokus. Auch in der Zahnmedizin ist dieser Trend seit Langem spürbar. Patienten fragen gezielt nach Alternativen zum bewährten metallischen Zahnersatz, informieren sich selbstständig über Risiken und Nebenwirkungen und sind bei entsprechender Aufklärung durchaus auch bereit, Mehrkosten für die eigene Gesundheit zu tragen. Während sich metallfreier Zahnersatz in Form von vollkeramischen Versorgungen bei festsitzendem Zahnersatz etabliert hat, wird metallfreier abnehmbarer Zahnersatz eher selten eingefügt.
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SEITE 55
Ivoclar Vivadent GmbH
SEITE 60
Sichere Planung für einen optimalen Workflow
Dr. Gerd Frahsek, Carolin Müller
Ungünstige Knochensituationen, unerwartete Nervenkanalverläufe oder verengte obere Luftwege – die anatomischen Gegebenheiten sind von Patient zu Patient verschieden. Um trotzdem eine gute Behandlung gewährleisten zu können, sind 3D-Aufnahmen bei einer Vielzahl von Diagnosen von großem Wert.
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SEITE 62
Implantate? Aber sicher!
Katja Mannteufel
Implantatverlust schafft Patientenfrust – und nicht nur das: Auch rechtliche Auseinandersetzungen und Imageschäden für den Behandler können die Folge sein. Jungzahnärzten wie erfahrenen Implantologen stehen nun neue Produktfeatures zur Seite, die ihnen auch bei Risikopatienten mit erhöhtem Tabakkonsum, Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Blutgerinnungsstörungen die nötige Sicherheit verleihen, Behandlungszeiten verkürzen und den Praxisworkflow effizienter gestalten.
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SEITE 66
Fokus: Dentalwelt
Redaktion
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SEITE 69
Interview: Seit 160 Jahren: „Better products for better dentistry“
Kristin Hübner im Gespräch mit Michael Schwartz
Als einer der ältesten Hersteller von Dentalbohrern weltweit hat sich das US-amerikanische Unternehmen SS White zum Ziel gesetzt, seine globale Präsenz weiter zu stärken und auszudehnen. Im Gespräch mit Michael Schwartz, International Director of Sales, und Michael Schilk, National Sales Manager der endodontischen Abteilung in den USA, werden Markenreputation, der Ausbau des Händlernetzwerkes und langfristige Unternehmensziele kurz umrissen.
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SEITE 70
Kurz mal weg: Synkope in der Zahnarztpraxis
Tobias Wilkomsfeld
„Und dann bin ich plötzlich ohnmächtig geworden“ – eine Äußerung wie diese ist gängiger als man denkt, denn etwa 40 Prozent aller Menschen erleiden in ihrem Leben zumindest einmal eine Synkope.1 In der Medizin wird die Synkope als reversibler Bewusstseinsverlust infolge einer vorübergehenden Minderdurchblutung des Gehirns mit einhergehender Sauerstoffunterversorgung verstanden. Hierzu kommt es, wenn der Blutdruck zu stark absinkt und die Gegenregulation im Herz-Kreislauf-System versagt. Treten Synkopen zum Beispiel bei Patienten während eines Zahnarztbesuches auf, müssen Behandler und Praxisteam sofort auf den Notfall reagieren, um eine optimale Patientensicherheit gewährleisten zu können.
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SEITE 72
Mit Know-how in alle Richtungen denken
Olivia Besten
Die besten Ideen, um Kundenwünsche anhand neuer Dentalmaterialien zu erfüllen, können von überall kommen. Dessen sind sich Gioacchino Raia, Dr. Reinhold Hecht und Manfred Ludsteck bewusst (Abb. 1). Sie sind im Bereich Forschung und Entwicklung von Befestigungskompositen bei 3M in Seefeld tätig und stets auf der Suche nach zündenden Ideen, aus denen sich die nächste bahnbrechende Innovation entwickeln lässt.
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SEITE 74
Einteilige Implantologie „made in Germany“
ZTM Martin Arnold
nature Implants steht seit Jahren repräsentativ für das einteilige minimalinvasive Implantatsystem. Das Unternehmen mit Sitz in der hessischen Kurstadt Bad Nauheim entwickelt zukunftsweisende, einteilige Implantate, welche der Genialität der menschlichen Zahnwurzel und des Zahnes nachempfunden sind.
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SEITE 76
Interview: Diagnostikgeräten auf den Zahn gefühlt
Birgit Waasem im Gespräch mit tefan Grunewald
In der Dentalbranche boomen derzeit neue Technologien und Instrumente. Doch sind diese auch alle praxisrelevant? Beantworten sie Anliegen, die sich in der dentalen Praxis ergeben, oder sind es vielfach auch Neuerungen, die nur um der Innovation willen entwickelt werden? Stefan Grunewald, der als Zahnarzt selbst bei der Konzeption neuer Geräte mitarbeitet und diese im Praxisalltag testet, weiß diese Fragen genau abzuwägen.
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SEITE 78
Interview : Abrechnung – Zahlen outsourcen, Kapazitäten gewinnen
Majang Hartwig-Kramer im Gespräch mit Anja Kotsch und Lutz Schmidt
Der administrative Aufwand in den Zahnarztpraxen steigt unaufhörlich und bindet Ressourcen, die anderweitig sinnvoller eingesetzt werden könnten. Immer mehr Zahnärzte geben aus diesem Grund ihre komplette Abrechnung in professionelle Hände, wie die der dentisratio GmbH. Die beiden Geschäftsführer Anja Kotsch und Lutz Schmidt erläutern im Gespräch die Stärken ihres Unternehmens und zeigen die eindeutigen Vorteile einer externen Abrechnung auf.
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SEITE 79
SICAT GmbH & Co. KG
SEITE 82
Interview: Praxisrelaunch – Veränderung macht glücklich!
Marlene Hartinger im Gespräch mit Dr. Barbara Herzog und Min-Young Kim
Manchmal braucht es etwas Zeit für den Entschluss, aber fest steht: Veränderung tut gut! Ob privat wie beruflich. Denn Veränderung bietet in der Regel die Möglichkeit einer Weiterentwicklung, die, da nicht für jedermann selbstverständlich, von Stärke zeugt. Auch im Kontext einer Zahnarztpraxis kann sich ein Veränderungs- bzw. Optimierungsbedarf einstellen, der die Chance für einen Neustart, z.B. anhand einer Relaunch-Aktion, bietet. Im Marketing bezeichnet man als Relaunch die Überarbeitung eines bestehenden Produktes. In gleicher Weiße kann dies auch auf eine Praxis übertragen werden. Die Osnabrücker Zahnärzte Dr. Barbara Herzog und Min-Young Kim entschlossen sich 2015 zu einem solchen Schritt. Im Gespräch mit den Praxisinhabern zeigt sich, welche rundum positiven Effekte die Praxiserneuerung hervorgebracht hat.
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SEITE 84
Interview: Digitalisierung in der Zahnarztpraxis
Katrin Müseler im Gespräch mit Andrea Fischbach
Ob im Wahlkampf oder in Sachen E-Health: Der digitale Wandel ist in aller Munde. Doch was heißt es eigentlich, Arbeitsabläufe in einer Zahnarztpraxis zu digitalisieren? Gemeinsam mit Softwareberaterin Andrea Fischbach haben wir über die Chancen von digitalem Workflow für Patienten und Zahnärzte gesprochen.
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SEITE 88
Interview : Dental Arctic Rallye 8000 – Für heiße Herzen und kühle Köpfe
Horst Weber im Gespräch
Die Dental Arctic Rallye 8000 lässt Abenteuerherzen höher schlagen! Denn 2018 erwartet die Teilnehmer eine Reihe an spektakulären Stationen, spannenden Herausforderungen und einzigartigen Erlebnissen über eine Strecke von 8.000 km in zehn Tagen und elf Ländern. Zudem ermöglicht die Rallye den fahrbegeisterten Zahnärzten, sich auf ihrem Fachgebiet fortzubilden. In unserem ersten Gespräch mit Veranstalter Horst Weber (ZWP 9/17) wurden die Highlights der Rallye umrissen. Das folgende Interview verrät weitere Besonderheiten und Eventdetails.
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SEITE 92
Fokus: Praxis
Redaktion
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SEITE 95
Webinar: Zementierte einteilige Implantatversorgungen für den Langzeiterfolg
Dr. med. dent. Reiner Eisenkolb
Die Leser der aktuellen Ausgabe der ZWP Zahnarzt Wirtschaft Praxis haben die Möglichkeit, ein thematisches Webinar des DT Study Clubs abzurufen und wertvolle Fortbildungspunkte zu sammeln. Die Teilnahme am Webinar ist kostenfrei.
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SEITE 96
Die parodontale Therapie ist überholt und braucht ein Update (Teil 15)
Dr. Ronald Möbius, M.Sc.
Ganzheitliche parodontale Therapieunterstützung – Ernährung (Teil 7): Der Autor geht davon aus, dass die lokal keimreduzierende Therapie am Parodontium eine lokal temporäre Therapie ist. Nach seiner Auffassung hat Parodontitis einen multifaktoriellen Ursachenkomplex.
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SEITE 100
Anteriore ästhetische Zahnkorrektur für Erwachsene
Dr. Jens Nolte
Ästhetische Korrekturen an Frontzähnen sind ein immer häufigerer geäußerter Wunsch von Patienten. Die Therapiemöglichkeiten hierzu sind vielfältig, ja fast unüberschaubar. Sie reichen von der maximalinvasiven Kronenpräparation über Veneer-Versorgungen, ästhetische Formkorrekturen mit Komposit bis hin zu Umstellungen der Zähne mit festsitzenden kieferorthopädischen Apparaturen oder Schienensystemen. Dieses Fallbeispiel soll die Möglichkeit aufzeigen, wie man eine ästhetische Frontzahnkorrektur nahezu noninvasiv und schnell mit dem Inman Aligner durchführen kann.
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SEITE 101
2. Wiesbadener Forum für Innovative Implantologie – Moderne implantologische Konzepte bei kompromittiertem Knochenangebot
SEITE 104
Evidenzbasierte, regulatorisch konforme Entwicklung von Medizinprodukten
Prof. Dr. Dr. Frank Stein
Die Medizintechnik ist eine vergleichsweise junge Ingenieurswissenschaft und wird seit Einführung einer europäischen Regulierung in den 1990er-Jahren nicht nur aus dem technischen, sondern auch dem medizinisch-wissenschaftlichen Blickwinkel betrieben. Die Verbindung aus Technik und Medizin hat in den letzten Jahrzehnten in Diagnose, Therapie und Prävention große Fortschritte gebracht. Dies gilt gerade auch für die Dentalmedizin und die Dentaltechnik.
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SEITE 107
Hager & Meisinger GmbH
SEITE 108
Zahnaufhellung – professionell und (rechts)sicher
Katja Mannteufel
Schöne weiße, möglichst strahlende Zähne sind nicht nur Blickfang, sondern ebenso ein Zeichen für Gesundheit, Attraktivität und Vitalität. Sie gelten als Ideal, das nicht zuletzt auch durch die Medien umfassend Verbreitung findet. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass der Wunsch nach Prophylaxe und Zahnaufhellung steigt. Die vorhandene Nachfrage impliziert eine echte Chance für Zahnarztpraxen – doch unter welchen Bedingungen?
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SEITE 112
Schweizer Coolness gegen Überhitzung
Kerstin Oesterreich
"VORSICHT! Gefahr bei der Anwendung von Hand- und Winkelstücken mit elektrischen Mikromotoren!“ Dieser Warnhinweis in der Bedienungsanleitung eines jeden zahnärztlichen Winkelstücks zeigt, wie ernst die Hersteller die Risiken durch Überhitzung einschätzen. Das Schweizer Unternehmen Bien-Air dagegen bleibt in dieser Hinsicht völlig gelassen – dank seines mit der patentierten, wärmehemmenden Technologie CoolTouch+™ ausgestatteten Winkelstücks EVO.15, das nachweislich nicht wärmer als Körpertemperatur wird.
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SEITE 114
Grünes Licht für recycelte Amalgamabscheider-Behälter
Christian Finke
Wenn der Amalgamabscheider-Behälter getauscht werden muss, stehen viele Praxen vor einem Dilemma: Sollte der volle Behälter durch einen neuen Originalbehälter ersetzt werden oder ist ein recycelter Behälter die bessere Alternative? Einige Hersteller suggerieren ihren Kunden, dass eine Mehrfachverwendung gefährlich sei oder die Garantie erlischt, wenn kein neuer Originalbehälter verwendet wird. Fakt ist, wer auf einen zuverlässigen Partner mit professioneller Wiederaufbereitung setzt, kann mit Abscheider-Recycling nur gewinnen. Denn aufbereitete Amalgamabscheider-Behälter punkten durch Nachhaltigkeit und Kostenersparnis, ohne Abstriche bei Hygiene oder Sicherheit machen zu müssen.
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SEITE 116
Kronentrennen leicht gemacht
Redaktion
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SEITE 117
Produkte
Redaktion
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SEITE 130
Inserentenverzeichnis/ Impressum
Redaktion
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SEITE 131
DVD im Online-Shop